Niederrheintipps Ferienwohnungvermeitung by Upgenhof

Der Niederrhein - Flaches Land, hoher Freizeitwert

 

Das flache, grüne Land zwischen Rhein und Maas ist eine ideale Urlaubsregion, die für Menschen jeden Alters Schönes bietet. In der von der Eiszeit anmutig modellierten Landschaft gründeten die Römer erste Städte, das Mittelalter, Reformation aber auch der letzte Krieg hinterließen ihre Spuren. Allerorten laden malerische Mühlen, Burgen und Schlösser, Städtchen und Dörfer, die sich oftmals noch ihr mittelalterliches Gesicht erhalten haben, zu Entdeckungen ein. Von den nahen Niederlanden künden die Architektur und der Klang der Dialekte. Wer hier urlaubt, hat die Qual der Wahl - auf dem Land, zu Wasser, oder in der Luft? ‚Fietsen’ oder wandern, paddeln oder eine Schiffstour machen, segelfliegen oder Ballon fahren?

 

Hier haben wir Ihnen eine kleine Auswahl von Ausflugstipps für jedes Wetter zusammengestellt, die von Rees-Bienen aus in maximal einer Stunde Anfahrt erreichbar sind: 

 

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Rees

 

Vom im II. Weltkrieg fast völlig zerstörten ‚alten’ Rees blieb praktisch nichts erhalten. Einzig von der 1350 fertiggestellten Stadtmauer stehen noch große Teile. Der Zoll- (13. Jh.) und der Mühlenturm (1470), das ‚Rondell’ (ca. 1300) und der rekonstruierte Wächterturm sind sogar begehbar. Eine Besonderheit ist der jüdische Friedhof: Da früher jüdische Bürger nicht innerhalb der Stadtmauer beerdigt werden durften, vor der Stadtmauer aber das Hochwasser drohte, verlegte man den jüdischen Friedhof auf die Stadtmauer. Der aus Backsteinen, wie auch Basalt von der nahen Burg Aspel errichtete Turm diente als Lohmühle, als Bollwerk gegen den Eisgang und wurde ggf. mit Kanonen bewehrt. Der Sage nach stürzte einer der Müller vom Turm, als er wegen seiner Tochter mit einem Knecht in Streit geriet. Heute ist der Turm eine Aussichtsplattform. Öffnungszeiten: 1. Mai - 15. Oktober tägl. 10 -19 Uhr; 16. Oktober - 30. April 10 - 16 Uhr

Unter dem Städtischen Museum ‚Koenraad Bosman’ (Haus Keim) ist eine unterirdische Kasematte aus dem 15. Jahrhundert zu besichtigen. Sie wurde erbaut, als das Herzogtum Kleve in den 80-jährigen Krieg der Niederländer gegen die Spanische Herrschaft verwickelt wurde. Ein charmantes Relikt aus Zeiten, bevor die beeindruckende Brücke gebaut wurde, ist ‚Et Rääße Pöntje’, mit dem Sie unbedingt eine Überfahrt wagen sollten!

Koenraad Bosman Museum

 

Am Bär 1 (Eingang Vor dem Falltor)
46459 Rees
Während der Öffnungszeiten: Tel: 0 28 51/23 21
Wochentags: 0 28 51 / 5 11 87

Öffnungszeiten
Samstags von 14 bis 17 Uhr
Sonntags von 11 bis 13 Uhr/ 14 bis 17 Uhr 

Haus Aspel – Eine Heilige für drei Städte

 

Was haben Rees, das niederrheinische Süchteln und Köln gemeinsam? Es ist die Heilige Irmgardis. In Aspel geboren, stiftete sie die Halderner Kirche, wirkte in Süchteln als Einsiedlerin und liegt im Kölner Dom begraben. Auf halben Weg zwischen Rees und Rees-Haldern liegt ‚Haus Aspel’, das Heimatkloster der ‚Töchter vom Heiligen Kreuz’. Erstmals als Burg um das Jahr 1000 erwähnt, diente das mächtige Anwesen als Mädchenpensionat, im II. Weltkrieg als Lazarett und wurde nach Beseitigung der Kriegsschäden erst zum Bildungs- und Tagungszentrum, seit 1998 ein Alten- und Pflegeheim für Ordensschwestern. Das Gelände und die Klosterkirche können besichtigt werden.

Schenkenschanz - Inselabenteuer

 

Auf einer Art ‚Hallig’ etwa. fünf km nördlich von Kleve, im Naturschutzgebiet ‚Salmorth’ zwischen Rhein und Griethausener Altrhein verstecken sich 47 Häuser, die via Altrheinbrücke in Griethausen und 4 km Deichstraße erreichbar sind. Bei Hochwasser versinkt die Brücke im Wasser und die ‚Schanz’ ist nur noch per Fähre über den Altrhein bei Düffelward erreichbar. Wenn auch das - nur 12,5 m über dem Meeresspiegel gelegene – Umland überflutet ist und die Deichstraße abtaucht, wird Schenkenschanz wieder zur Inselfestung im Rhein. Deshalb ist Schenkenschanz zu zwei Dritteln von einer Hochwassermauer und durch einen Deich vor den Fluten geschützt. In der Gaststätte ‚Inselruh’, bei Frau Schmitz, warten acht verschiedene selbstgebackene Kuchen auf hungrige Besucher.

 

Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein

 

Im Reich der Wildgänse
 

Der Upgenhof liegt in unmittelbarer Nachbarschaft zum Vogelschutzgebiet Unterer Niederrhein. Hier  überwintern jährlich gut 150.000 arktische Wildgänse. Nicht nur für Ornithologen bietet sich vom Spätherbst bis hinein ins Frühjahr ein unvergleichliches Naturschauspiel. Aus Ihren Brutgebieten in Sibirien legen die Wildgänse Jahr für Jahr gut 12.000 km zurück, um am Niederrhein zu überwintern. Das Naturschutzzentrum Kleve bietet regelmäßige geführte Exkursionen zu den Winterquartieren der Wildgänse an. 

 

www.nz-kleve.de

Haldern Pop Festival und ‚Bar’

 

Aus dem Picknick von 13 Messdienern wurde im Laufe von dreißig Jahren eines der fortschrittlichsten und innovativsten Popfestivals Deutschlands, das sich auch in den europäischen Nachbarländern großer Beliebtheit erfreut. Weil aber nur ein Mal im Jahr August und das Kartenkontingent meist schon im Februar ausverkauft ist, gibt es die Haldern Pop Bar am Marktplatz des Reeser-Ortsteils Haldern. Hier erleben Musikfans packende Akustikkonzerte von Folk- und Rock-Bands aus aller Welt in kuscheliger Kneipenatmosphäre. Der Eintritt ist gratis, aber nach dem Gig geht der Hut rund!

 

www.haldern-pop.de

Parallax-Background

Freizeitspaß am Niederrhein

Kalkar - Wildes Wunderland

 

Ein 1985 fertig gestelltes Kernkraftwerk, das aber nie in Betrieb ging, wurde von einem cleveren Niederländer zu einem Freizeit-‚Wunderland’ für die ganze Familie umgestaltet. In ‚Kernie´s Familienpark’ warten über 40 Kirmesattraktionen, wie z.B. eine Wildwasserbahn, ‚Vertical Swing’, Kletterwand, Quad-, Kart- und Dragsterrennen auf unerschrockene Besucher. Weil Pommes, Eis und Softdrinks im Eintritt inbegriffen sind, strahlen hier nur noch die Gesichter!

Der historische Kern des nahen Kalkar mit gotischem Rathaus und historischen Giebelhäusern vermittelt bis heute das Bild einer mittelalterlichen Stadt.

 

www.wunderlandkalkar.eu

Römerstadt Xanten – Rom am Rhein

 

Schon von weitem sieht man die Mauern des Archäologischen Parks Xanten über der früheren Römerstadt ‚Colonia Ulpia Traiana’ aufragen. In der Antike eine der größten Metropolen der germanischen Provinzen Roms, wurde aus der ‚Colonia’ das idyllische, immer noch mittelalterlich geprägte Landstädtchen Xanten. Deutschlands größtes archäologisches Freilichtmuseum umfasst u.a. ein kolossales Amphitheater, eine Stadtmauer, einen Hafentempel und sogar eine römischen Herberge mit römischer Küche. Im nahen, monumentalen Römer-Museum führt ein schwebender Rundgang durch viele Jahrhunderte römisch-niederrheinischer Geschichte bis unters Museumsdach und lässt römische Geschichte hautnah erleben!

 

www.apx.lvr.de

Schloss Moyland – Kunst in Märchenkulisse

 

Das erstmals 1307 urkundlich erwähnte und im 19. Jahrhundert neugotisch umgestaltete Wasserschloss bei Bedburg-Hau erhebt sich malerisch in einer weitläufigen Parkanlage. Sein Name leitet sich vom hier früher gesprochenen Niederländischen ab, in dem ‚mooi Land’ ‚schönes Land’ bedeutet. Im Krieg zerstört und dann verfallen, wurde es ab 1987 wieder aufgebaut und wird seit 1997 wieder als Museum genutzt.

Seitdem birgt das Schloss die umfangreiche Kunstsammlung der Gebrüder van der Grinten und das Joseph Beuys Archiv des Landes Nordrhein-Westfalen. Im Winter findet im Schlosshof ein romantischer Weihnachtsmarkt statt.

 

www.moyland.de

Viller Mühle– Bömler, der puppenlustige Müller

 

Zwischen Reichswald und der niederländischen Grenze zu Ottersum und Gennep liegt die im 14. Jahrhundert erstmals erwähnte Viller Mühle, eine stillgelegte Öl- und Getreidemühle. Sie wurde 1870 erbaut und ist heute Museum, Veranstaltungsort und ‚Markt der vergessenen Waren’. Der Puppenspieler Heinz Bömler erwarb die 1972 stillgelegte und dem Verfall überlassene Mühle 1994. Im Jahr 2000 wurde die renovierte Mühle unter Denkmalschutz gestellt.

 

Heute beherbergt sie neben Bömlers umfangreicher Sammlung alter Läden und Kuriositäten ein paar originelle Gaststätten. Im Sacklager finden regelmäßig Veranstaltungen und Aufzeichnungen der Kabarett-Reihe Hart an der Grenze in Zusammenarbeit mit dem WDR statt.

 

www.viller-muehle.de

Bocholt – Spinnen und Weben hautnah erleben

 

Direkt gegenüber der Freizeitanlage Aasee wartet die voll funktionstüchtige Museumsfabrik auf technisch interessierte Besucher und zeigt seit 1989 eine typische Weberei aus der Zeit zwischen 1900 und 1960. Da sieht man mal, wie beinhart die Arbeitsbedingungen und wie karg das Leben der Weber waren. In der Produktionshalle demonstrieren über verschiedene 30 Webstühle 100 Jahre Entwicklungsgeschichte. Kesselhaus, Maschinenhaus, Werkstatt, Büro, Lager, Tor-/Pförtnerhaus, Remise, Bahngleise mit Dampfspeicherlokomotive, Werksfeuerwehr sowie ein authentisch eingerichtetes Arbeiterhaus mit Gemüsegarten und Karnickelstall machen das Bild komplett.

 

Im Museumsshop kann man Museumsprodukte wie z. B. karierte ‚Grubentücher’, Waffelhandtücher und Halbleinen-Geschirrtücher mit traditionellen Mustern kaufen. Im Restaurant/ Biergarten ‚Schiffchen’ an der Aa können sich die Besucher stärken.

 

www.lwl.org

Kleve – Im Schutze der Schwanenburg

 

Der Name ‚Kleve’ soll sich von der Klippe ableiten, auf der die massige Schwanenburg thront, von deren mächtigem Turm der Blick bis zum fernen Eltener Berg und dem Reichswald schweift. Die ehemalige Herzogsstadt hat mit dem etwas nördlich gelegenen ‚Museum Kurhaus’ ein durchaus großstädtisches Angebot moderner und historischer Kunst zu bieten. Das B.C. Koekkoek-Haus ist bei der Zerstörung der Stadt im Jahre 1944 verschont geblieben, dient heute als Städtisches Museum und zählt zu den bedeutendsten Baudenkmälern des 19. Jahrhunderts am Niederrhein.

Eingebettet in eine historische Parklandschaft widmet sich der ‚Tiergarten Kleve’ dem Erhalt und der Nachzucht alter Haustierrassen, die ein Teil unseres kulturellen Erbes sind. Etwa 500 Tiere, darunter Wildschwein, Wildpferd und Bankivahuhn sind zu sehen, der Streichelzoo sorgt für ein hautnahes Erlebnis. Bei der ‚Nachtsafari’ können Kinder das geheime Leben der Tiere mit Taschenlampen beobachten.

 

www.museumkurhaus.de
www.koekkoek-haus.de
www.tiergarten-kleve.de 

Preußenmuseum – Wie aus Preußen Deutschland wurde

 

Das Museum im alten Getreidespeicher der Weseler Zitadelle ist so interessant, dass es gleich zwei mal existiert – sein Schwestermuseum steht in Minden. Ein großzügiges Glasfoyer mit Museumsshop, Caféteria und Vortragssaal empfängt den staunenden Besucher. Im Kellergeschoss behielt es die historischen Tonnengewölbe, während im Erd- und Obergeschoss neue großzügige Säle entstanden. Auf 2.000 m2 erleben wir hier über 300 Jahre Geschichte Brandenburg-Preußens im Rheinland.

 

Die Dauerausstellung im Untergeschoss widmet sich der Nachkriegszeit und den Fünfziger Jahren, als Preußen 1947 von den alliierten Siegermächten aufgelöst wurde. Die Reise durch die Zeit der Vereinigten Herzogtümer Jülich-Kleve-Berg führt uns bis ins Deutsche Kaiserreich. Wir erfahren Interessantes über Land und Leute, Staat und Kirche, Bildung, Wirtschaft und Gesellschaft und die Einflüsse z.B. der niederländischen Generalstaaten im 17. Jahrhundert und Frankreichs nach der Revolution von 1789. Im Obergeschoss geht die Ausstellung weiter mit ‚Militär und Gesellschaft’ vom 18. Jahrhundert bis 1918 und endet mit ‚Das Ende Preußens 1918-1945’. Hier werden, auch dank beeindruckender Inszenierungen und moderner Medien, Rheinisch-preußische und deutsche Geschichte wirklich erlebbar!

 

www.preussenmuseum.de

Arnheim und Nimwegen – Blick über die Grenze

 

Museum Het Valkhof – Auf römischen Fundamenten

Am Rand des historischen Valkhof-Parks, wo sich einst ein römisches Heerlager befand, wird eine große Sammlung römischer, alter und moderner Kunst unter einem Dach präsentiert. Wo sich vor über tausend Jahren Karl der Große von den Reisen durch sein Reich ausruhte, erwartet uns heute ein modernes Museum. Sein imposantes Treppenhaus führt zu Ausstellungsetagen mit weitläufigen und hellen Sälen und auf verschlungener Route zu archäologischen Funden, Gemälden aus dem 17. Jahrhundert, Silberschmiedearbeiten und moderner Malerei. Von der langgestreckten Lichtgalerie mit ihrer Wellendecke bietet sich eine atemberaubende Aussicht über die weite Flusslandschaft.

 

www.museumhetvalkhof.nl/german.html

Airbornemuseum – Krieg und Frieden

 

Das Museum zur ‚Schlacht von Arnheim’ im September 1944 ist in der ‚Villa Hartenstein’, der früheren britischen Kommandantur, untergebracht. Auf 1700 m2 wird hier unsere jüngere Geschichte in den Schilderungen britischer, polnischer und deutscher Soldaten wieder lebendig. Neben einer großen Sammlung originaler Waffen, Dokumente, Filme und Fotografien ist das preisgekrönte, unterirdische und 900m2 große ‚Airborne Experience’ ein Highlight, in dem man sich leibhaftig mitten in der Schlacht zu befinden glaubt. Dieses Museum verlässt man gewiss als friedliebender Mensch.

 

www.airbornemuseum.nl

Kröller-Müller-Museum – Bilder und Gebilde in der Natur

 

Im Kern eine sehr umfangreiche Van Gogh-Sammlung, sind in diesem Museum mitten in der Natur wichtige Gemälde von George Seurat, Pablo Picasso, Fernand Léger, Piet Mondriaan und vieler anderer großer Künstler vertreten. Seit 1961 wird im weitläufigen Park eine einzigartige Sammlung monumentaler Skulpturen gezeigt. Hier sieht man die Entwicklungen der Bildhauerkunst ab dem 19. Jahrhundert bis heute - und geht dabei doch eigentlich ‚nur’ im Grünen spazieren.

 

www.kmm.nl

Openluchtmuseum – Vom Leben auf dem Lande

 

Das ehemalige Landgut ‚De Waterberg’ empfängt uns mit authentischen Gebäuden, Gebrauchsgegenständen, wahren Geschichten und nimmt uns mit auf eine Zeitreise durch zweihundert Jahre. Das Feilichtmuseum ist dabei höchst lebensnah: in den Bauernhöfen, Häusern und Werkstätten, im Bauerncafé und in den Läden erleben wir den Alltag von ‚anno dunnemals’. Die Kinder können auf dem Kinderbauernhof helfen und sich mit ‚Poffertjes’, deftigem Eintopf oder Rosinenbrötchen vom Bäcker stärken. Ganz egal, ob wir diese Zeitreise zu Fuß oder mit der historischen Straßenbahn unternehmen, nach diesem Ausflugsabenteuer plumpsen die Kids ohne zu murren ins Bett.

 

www.openluchtmuseum.nl

Burger’s Zoo, Arnheim - Ja bin ich denn im Dschungel?

 

Der Tierpark von Arnheim lässt uns beinahe vergessen, dass wir ja in einem Zoo sind. Feuchtschwüler Regenwald, glühendheiße Wüste, morastiges Mangrovendickicht und sogar die Ozeane werden hier so realistisch simuliert, dass ein Besuch zum Abenteuer wird. Da schleichen Tiger durchs Unterholz, huschen scheue Antilopen durchs Gestrüpp und schlängeln sich die Klapperschlangen durch den Staub, dass einem glatt der Atem stockt. Doch auch die Freigehege sind voller Überraschungen. Die weltberühmte Schimpansenkolonie kann aus diskreten Verstecken, die Löwen beim Fressen aus einer Holzhütte beobachtet werden. Da schmeckt den faszinierten Besuchern das afrikanische Essen auf der Felsterrasse am Rand der ostafrikanischen Savanne noch mal so gut.

 

www.burgerszoo.nl

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